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Die Straße liegt etwas abseits der glitzernden Wolkenkratzer und der belebten Einkaufsmeilen von Frankfurt. Die alten Kopfsteinpflaster sind uneben und von Rissen durchzogen, als hätte die Zeit hier ihren Abdruck hinterlassen. An den Rändern der Straße stehen mehrstöckige Altbauten, deren Fassaden verblasst und vom Ruß der Großstadt geschwärzt sind. Einige Fenster sind mit abblätternden Holzbrettern zugenagelt, während andere Fensterläden schief hängen und längst aufgegeben scheinen.

Einige Graffitis zieren die Hauswände, wild durcheinandergewürfelt, von künstlerisch bis chaotisch, als hätten Generationen von Sprayern versucht, ihre Spuren zu hinterlassen. Die Schilder der kleinen Läden sind alt und teilweise verblasst – ein altes Friseurgeschäft, dessen Neonleuchtschrift schon seit Jahren nicht mehr leuchtet, und ein heruntergekommener Kiosk mit einem verrosteten Rollladen, der meist nur noch halb hochgezogen ist.

Die Straße ist ruhig, fast gespenstisch still, nur hin und wieder unterbrochen vom entfernten Dröhnen der Hauptverkehrsstraßen oder einem vorbeifahrenden Bus. Hier scheint das hektische Leben der Stadt fast stillzustehen. Ein paar kaputte Fahrräder lehnen gegen die Laternenpfähle, die selbst an manchen Stellen verbogen sind, als wären sie den Kräften der Zeit oder der Zerstörung erlegen. Aus einem Fenster im oberen Stockwerk weht leise Musik, die sich melancholisch über die Straße legt.

Es ist eine Ecke Frankfurts, die einst belebt war, jetzt aber nur noch von Schatten der Vergangenheit erzählt.
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Die Straße liegt etwas abseits der glitzernden Wolkenkratzer und der belebten Einkaufsmeilen von Frankfurt. Die alten Kopfsteinpflaster sind uneben und von Rissen durchzogen, als hätte die Zeit hier ihren Abdruck hinterlassen. An den Rändern der Straße stehen mehrstöckige Altbauten, deren Fassaden verblasst und vom Ruß der Großstadt geschwärzt sind. Einige Fenster sind mit abblätternden Holzbrettern zugenagelt, während andere Fensterläden schief hängen und längst aufgegeben scheinen.

Einige Graffitis zieren die Hauswände, wild durcheinandergewürfelt, von künstlerisch bis chaotisch, als hätten Generationen von Sprayern versucht, ihre Spuren zu hinterlassen. Die Schilder der kleinen Läden sind alt und teilweise verblasst – ein altes Friseurgeschäft, dessen Neonleuchtschrift schon seit Jahren nicht mehr leuchtet, und ein heruntergekommener Kiosk mit einem verrosteten Rollladen, der meist nur noch halb hochgezogen ist.

Die Straße ist ruhig, fast gespenstisch still, nur hin und wieder unterbrochen vom entfernten Dröhnen der Hauptverkehrsstraßen oder einem vorbeifahrenden Bus. Hier scheint das hektische Leben der Stadt fast stillzustehen. Ein paar kaputte Fahrräder lehnen gegen die Laternenpfähle, die selbst an manchen Stellen verbogen sind, als wären sie den Kräften der Zeit oder der Zerstörung erlegen. Aus einem Fenster im oberen Stockwerk weht leise Musik, die sich melancholisch über die Straße legt.

Es ist eine Ecke Frankfurts, die einst belebt war, jetzt aber nur noch von Schatten der Vergangenheit erzählt.
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